Die renommierte Zeitschrift brücken widmet sich literarischen und kulturellen Themen aus dem Bereich der deutsch-tschechischen Beziehungen, bringt linguistische und literaturwissenschaftliche Beiträge zu Themen wie beispielsweise Regionalliteratur und -kultur, Literatur aus Böhmen und Mähren, Prager deutsche Literatur usw. In der Zeitschrift publizieren Mitarbeiter des Lehrstuhls für Germanistik der Phil. Fak. der Palacky-Univ. und der Arbeitsstelle für deutschmährische Literatur.
http://www.jahrbuch-bruecken.com/
Zusammenarbeit:
brücken 15 (2007)
Petra Knápková: “[…] bei uns soll jeder mitreden […].” Ein Beitrag zum Zeitungs- und Vereinswesen Iglaus, S. 279–301.
brücken 16 (2008)
Karsten Rinas: Die andere Grenzlandliteratur. Zu einigen tschechischen Romanen mit antideutscher Tendenz, S. 115–163.
brücken 18 (2010)
brücken 19 (2011)
Tereza Pavlíčková: Als die Söhne Libussas die Druckerpresse ergriffen oder Zur Geschichte der südmährischen Presse am Beispiel Znaims, S. 147–171.
Karsten Rinas: Analyse oder Akrobatik; Zur Beurteilung von Fritz Mauthners Sprachkritik, S. 203–219.
brücken 20 (2012)
Jörg Krappmann: Verstiegen im Kulturtransfer. Eine Neubewertung der Prager deutschen Literatur am Beispiel Oskar Wieners. S. 155–167.
Jaromír Czmero: Franz Janowitz als Vertreter der literarischen Moderne? Aber welcher? Profil des Weks und Einordnung in die Literaturgeschichte, S. 217–230.
Lukáš Motyčka: Josef Mühlberger als Leser Walter Flex‘, S. 231–243.
Sabine Voda Eschgfäller: Galgenbruder und Pfadsucher. Anmerkungen zu Christian Morgenstern als anthroposophischem Autor, S. 261–270.